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Wenn ich Menschen fotografiere, soll als Ergebnis mehr als nur ein
„schönes“ Bild entstehen. Bilder brauchen eine Aussage. Bilder müssen
den Blick auf die Person frei legen und über den Portraitierten
berichten - ganz gleich, ob Illusion oder Wahrheit.
Eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Bild ist, dass der
Fotografierte sich wohlfühlt. Für viele Menschen stellt ein Fotoshooting
eine ungewohnte Situation dar, und es dauert eine Weile, bis sie
die Scheu vor der Kamera und dem Fotografen verlieren. Deshalb nehme
ich mir vor dem Shooting genug Zeit, um den Kunden in entspannter
Atmosphäre, zum Beispiel bei einem Kaffee, kennen zu lernen. Dabei
erkenne ich seine Mimik, seine typischen Bewegungen und Körperhaltungen,
die ich dann im Bild festhalten kann.
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Portrait |
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Die Definition der Portraitfotografie ist schwierig und schon gar
nicht eindeutig. Jeder Fotograf versteht darunter etwas anderes,
und diese persönliche Auffassung prägt seinen Stil. Es
gibt viele Facetten, Menschen darzustellen. Mich locken die etwas
anderen Fotos - die Bilder, die erst bei längerer Betrachtung
zu sprechen beginnen. Die etwas über das Leben, die Vergangenheit,
die aktuelle Situation oder den Charakter des Portraitierten erzählen.
Das Wichtigste dabei: Das Bild muss den Betrachter in seinen Bann
ziehen können.
Im Gegensatz zu Businessportraits und Bewerbungsfotos werden Portraits
vor allem zu privaten Zwecken gemacht, beispielswiese als Geschenk
für eine nahe stehende Person. Daher gibt es keine festen Regeln
für die Gestaltung, die Fantasie hat freien Lauf.
Dank der digitalen Fotografie kann man die Ergebnisse sofort begutachten
und leichter aussortieren.
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Bewerbung |
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Das Bewerbungsfoto ist oftmals eine ganz entscheidende Etappe auf
dem Weg zum Ziel. Speziell dadurch wird neben Qualifikation und
Lebenslauf ein erster Eindruck von der Person vermittelt, die hinter
der Bewerbung steht.
Der klassische, standardisierte Aufbau eines Bewerbungsbildes löst
sich immer mehr auf, was die Möglichkeiten der Gestaltung sehr
vielfältig macht. Format und Größe, Farbe oder schwarz-weiß,
ein oder mehrere Bilder - hier haben sich die Regeln von einst längst
aufgelöst. Entscheidend ist jedoch, dass man sich von der Masse
anderer Kandidaten abhebt. Der Branche entsprechend kann dies mit
der Art der Gestaltung und durch den Kleidungsstil beeinflusst werden:
spielerisch und freier etwa bei kreativen Berufen, seriös und
eher konventionell bei Institutionen wie beispielsweise Banken.
Mehrere Outfits beim Fotoshooting sind jederzeit möglich.
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Businessportraits |
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Ein Foto ist wie ein Spiegel. Daher sollten sich Businessportraits stilistisch in das Firmenprofil einfügen und den Charakter
der Firma repräsentieren. In der Gestaltung fließen Aspekte
wie Internetauftritt und sonstige Firmendarstellungen nach außen
ein. Kurz: Die Fotos müssen zum bisherigen Design des Unternehmens
- sofern vorhanden - passen. Liegt kein einheitliches Design-Konzept
für eine Firma vor, können Businessportraits oft der erfolgreiche
Anfang dafür sein. Das Prinzip ist also ganz einfach: junge,
dynamische, innovative Fotos für ein junges, dynamisches Team
mit innovativen Geschäftsideen, traditionelle Fotos für
ein traditionsreiches Unternehmen, moderne, aufwändig inszenierte
Fotos für... - na, Sie wissen schon...
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Hochzeit |
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Der schönste Tag im Leben - festgehalten in den Herzen, in
den Köpfen und - in traumhaften Fotos. An diesem ganz besonderen
Tag ist der Fotograf ein ständiger Begleiter des Brautpaares. Deshalb
ist es umso wichtiger, sich in einem Vorgespräch persönlich
kennen zu lernen und die Vorstellungen des Paares ausführlich zu
besprechen: Wird eine Dokumentation der standesamtlichen und kirchlichen
Trauung gewünscht oder nur die der Hochzeitsfeier? Sollen die Bilder
eher einer Reportage gleichkommen oder sind Portraitaufnahmen die
richtige Wahl? Wo sollen die Aufnahmen gemacht werden: im Studio
oder „on location“ oder beides? Nur das Brautpaar oder auch die
Eltern und/oder Trauzeugen? Welche Momente sollten auf jeden Fall
eingefangen werden: der Ringtausch, das Ja-Wort, die Treuegelöbnisse,
das Hereinführen der Braut in die Kirche?
Auf Wunsch können auch Einladungskarten, Tischkarten, Dankeskarten
sowie ein Hochzeitsalbum gestaltet werden.
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Akt |
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Gerade in diesem Bereich ist Vertrauen unerlässlich. Gute Bilder
entstehen nur dann, wenn zwischen Fotograf und Fotografiertem eine
vertrauensvolle Basis hergestellt ist. Je wohler sich ein Kunde
bei der Arbeit mit mir fühlt, desto leichter fällt es ihm, die Hüllen
fallen zu lassen. Es ist nicht unbedingt notwendig, den Ablauf vorab
detailliert zu planen, denn die genaue Richtung entwickelt sich
bei der Arbeit. Manche nehmen sich etwas vor, merken dann jedoch,
dass sie nicht bereit sind, dies tatsächlich auch zu tun. Andere
wiederum werden während des Shootings selbstsicherer und lockerer,
finden vielleicht sogar Spaß an der Sache und möchten weiter gehen,
als ursprünglich beabsichtigt. In jedem Fall entscheiden die Kunden,
was passiert. Als Fotografin bringe ich Zeit und Geduld mit und
gehe gerne auf persönliche Wünsche ein. Die Möglichkeiten reichen
von Dessous- über stilvolle Akt- bis hin zur Erotikfotografie. Die
Aufnahmen können einen heiteren, verspielten, lockeren, geheimnisvollen,
romantischen oder erotischen Charakter haben. Sie können zusammen
mit dem Partner gemacht werden oder auf Wunsch auch im Freien stattfinden.
Bei der Aktfotografie verzichte ich weitgehend auf Requisiten, denn
für mich stehen hier der Mensch und sein Körper im Vordergrund.
Aber auch hier gilt: Erlaubt ist, was gefällt.
Das wichtigste "Hilfsmittel" in der erotischen Fotografie
ist das Licht, das eine Pose oftmals erst richtig zur Geltung bringt.
Im Spiel mit Licht und Schatten lassen sich Vorzüge gezielt hervorheben.
Durch die digitale Variante der Fotografie können Zwischenergebnisse
jederzeit betrachtet und Ideen gemeinsam entwickelt werden. Ein
wesentlicher Bestandteil ist auch die digitale Bearbeitung, die
inzwischen zum Handwerkszeug eines jeden guten Fotografen gehört.
Neben einzelnen Bildern können weiterhin Kalender gestaltet werden.
Außerdem ist es möglich, Aufnahmen auf bestimmten Materialien wie
zum Beispiel Leinwand auszubelichten.
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